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Sabrina Engel
Psychotherapie
Hamburg
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Versicherung
Barrierefreiheit
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"Ich habe mich für diese Therapeutin entschieden, weil sie auf Traumatherapie (z. B. mit EMDR) spezialisiert ist und in den ersten Sitzungen sehr deutlich wurde, dass sie auch queere Themen und Polyamorie-Themen behandeln kann. Sabrina Engel bietet ein Umfeld, in dem psychologische Sicherheit und Respekt im Vordergrund stehen. Durch ihre Ausbildung im Umgang mit Traumata war sie gut gerüstet, als ich in einem sensibleren/verletzlicheren Zustand zu ihr kam, und sie sorgt immer dafür, dass wir die Sitzung in einem stabilen Zustand beenden. Ich fühle mich besonders wohl dabei, sie an meine Freunde zu verweisen, die queer, fragend und geschlechtsuntypisch sind, weil sie mir bei diesen Themen so sehr geholfen hat. Sie achtet auch sehr schnell auf die Pronomen, wenn ich über andere Menschen in meinem Leben spreche. Was man auch selten findet, ist, dass sie sich sehr gut mit Polyamorie auskennt und mir bei meinen queeren Dating-Themen geholfen hat. Außerdem bietet sie eine englischsprachige (Bildungs- und Diskussions-) Therapiegruppe für ADHS an. Sie hat bewiesen, dass sie sich mit ADHS auskennt und Diskussionen und Aktivitäten mit einer kleinen Gruppe verschiedener Personen, einschließlich mehrerer queerer und genderqueerer Menschen, fachkundig moderieren kann. Die Praxis ist in erster Linie eine Privatpraxis, aber sie erledigte den ganzen Papierkram für mich, damit meine Krankenkasse die Kosten für meine Sitzungen übernimmt. Sie kümmerte sich sogar um den Papierkram, wenn ich nach den ersten 60 Sitzungen weitere Sitzungen beantragen wollte. Leider ist die Praxis nicht besonders gut zugänglich. Sie liegt in einem Wohngebiet in Eimsbüttel, und so gibt es eine Straße mit Kopfsteinpflaster, die auf beiden Seiten von parkenden Autos gesäumt ist, und die Bürgersteige sind von unterschiedlicher Qualität und Zugänglichkeit. Derzeit versperren Bauarbeiten einen Weg auf einer Seite, so dass es schwieriger ist, durchzukommen als sonst. Sie befindet sich in einem Gebäude in einem Hof (hinter einem anderen Gebäude), ebenfalls mit Kopfsteinpflaster. Die Tür öffnet sich nicht automatisch (ich glaube, das wird sich bald ändern), und das Licht schaltet sich nicht automatisch ein. Außerdem, und das ist das größte Hindernis, ist die Praxis nur über eine sehr enge Treppe (Wendeltreppe) zu erreichen. Es ist zwar die Rede davon, dass in der Zukunft ein Aufzug eingebaut werden soll, aber es gibt noch nichts Konkretes. Außerdem hatte ich, obwohl ich eine Person of Color bin und ganz klar als Person of Color gelesen werde, noch nicht die Gelegenheit, viele Themen in Bezug auf Rassismus eingehend zu besprechen, aber sie kamen im Rahmen anderer Themen zur Sprache, und sie war immer so respektvoll, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte über rassismusbezogene Themen sprechen, wenn ich wollte. Ich habe jedoch noch keine Erfahrung mit ihr in dieser Hinsicht." | "Sehr sehr gut, Frau Engel ist ein sehr aufgeschlossener Mensch, was mir sehr gut gefallen hat. Dementsprechend wurde ich respektvoll behandelt und von Anfang an so angessprochen, wie ich mochte. Alle Untersuchungsbögen sind ebenfalls genderneutral."
Zuletzt aktualisiert am: 22. August 2024, 16:11 Uhr