Pressemitteilung: Queermed erhält 5. Auszeichnung in sechs Monaten

Dieses Jahr hat zumindest für Queermed stark mit Auszeichnungen angefangen. Genau so wie letztes Jahr mit Auszeichnungen aufgehört hat. 

Gemeinnützig ins Jahr gestartet, ausgezeichnet zum Jahresende

2023 war für Queermed ein erfolgreiches Jahr. Zu Beginn des Jahres wurde endlich die Gemeinnützigkeit erreicht, wodurch viele Prozesse professionalisiert werden konnten und Queermed an Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb der Community gewonnen hat.

Durch die Gemeinnützigkeit hat Queermed auch stark an Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb der Community gewonnen. Queermed-Gründer*in Sara Grzybek wurde zu vielen Veranstaltungen eingeladen, ob um Vorträge zu halten, an Panels teilzunehmen oder auch Workshops zu geben

In der zweiten Jahreshälfte wurden bereits mehrere Auszeichnungen an Queermed verliehen.

Zu Beginn erhielt Queermed den German Diversity Award in der Kategorie LGBTIQ* Change Maker von Beyond Gender Agenda. Es folgten die Auszeichnung der Bundeszentrale für politische Bildung beim Aktivwettbewerb 2023 und der Respektspreis des Berliner Bündnisses gegen Homophobie.

Obwohl die drei Preise von unterschiedlichen Organisationen stammen, haben sie alle eines gemeinsam: Sie würdigen die Arbeit von Queermed. Sara Grzybek nahm an der Preisverleihung des German Diversity Awards teil, obwohl bereits zu Beginn eine gewisse Skepsis zum Preis und deren Umstände bestand. Jedoch wollte sich Grzybek mit eigenen Augen überzeugen, wie die Veranstaltung sein würde. Die Erfahrungen wurden auf dem Instagram-Account von Queermed geteilt.

Die Verleihung des Respektspreises kam für Grzybek mit großer Überraschung.
Queermed war zusammen mit dem Berliner Rugby Verein ‘Berlin Bruisers’ und dem Berliner Aktivisten Sebastian Vetter für seine Arbeit bei AHA Berlin und der queeren Vernetzungsorganisation Queer Networking Initiative nominiert worden.

Die Preisverleihung und der dazugehörige Workshop zum Aktivwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung finden erst in diesem Jahr statt.

 

Gründer*in Sara Grzybek mit dem Respektspreis vom Berliner Bündnis gegen Homophoboie. Credits:Privat

Zum neuen Jahr direkt beschenkt aka Auszeichnungen 2024

2023 war für Queermed in vielerlei Hinsicht ein sehr erfolgreiches Jahr: Erlangung der Gemeinnützigkeit, Teilnahme an zahlreichen Panels, Vorträgen und Workshops und mehrfache Auszeichnungen, ging es auch Anfang 2024 weiter.

Direkt im Januar wurde die Auszeichnung Queermed als Kultur- und Kreativpilot*in neben 31 anderen Unternehmer*innen ausgerufen. Der Bewerbungsprozess für die Kultur- und Kreativpilot*innen ist enorm aufwendig und detailliert, zudem hatten sich weit über 600 Unternehmen für die Auszeichnung beworben.

Preisträger*innen Riccardo Simonetti Award 2024
Credits: Max Menning

Nach der Auszeichnungsveranstaltung der Kultur- und Kreativpilot*innen Mitte Februar in Berlin folgte die nächste Überraschung: Der erste Riccardo-Simonetti-Award. Die Riccardo-Simonetti-Initiative lud Anfang März viele Aktivist*innen, Performer*innen und Künstler*innen nach Berlin ein, um den ersten eigenen Award zu verleihen.

Es war ein besonderer Abend, besonders die erste Preisverleihung für Queermed-Gründerin Sara Grzybek. Der Veranstaltungsort war gefüllt mit wunderbaren, freundlichen und liebevollen Menschen, die sich allesamt für eine diversere Gesellschaft einsetzen.

Mit Queermed als Organisation wurden fünf Persönlichkeiten der queeren Communities ausgezeichnet: Gianni Jovanovic, Max Appenroth, Luisa L’Audace, Riccarda Hofmann und Barbie Breakout, welche die Anwesenden durch den Abend moderiert hat.

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Kontaktbild Queermed Deutschland